Vorlesung + Übung

Wohnen: On Site | Architektur und Fotografie

Exhibition of the results of this year’s photo research seminar by Zara Pfeifer 
„On Site“ at TU Vienna and „Living Worlds“ at TU Berlin

Opening Vienna
Feb 19 18:00

Opening Berlin
April 22 18:00

TU Wien 
TVFA Halle, Erzherzog-Johann-Platz 1
19.02.–22.02.2022

TU Berlin
Foyer, Ernst-Reuter-Platz 1
22.04.–06.05.2022

With works by:

(Vienna) Diana Terenteva, Ella Senzenberger, Felix Redmann, Florian Spilles, Friederike Zwölfer, Julia Zaiser, Julian Fellner, Laurenz Steixner, Manfred Scheibelreiter, Markus Rupprecht, Muamer Osmanovic, Philipp Friedrich, Sophie Hiesberger

(Berlin) Anna Kellermann, Antonia Leicht, Emma Verdier, Gabriel Jacobs, Gabriyel Dari, Grietje Van Bentum, Inés Vachez, Jascha Jansen, Jasper Krause, Luna Ghislaine Van Arendonk, Maria Dimitroudi, Niklas F. Dürr, Olga Cherniakova, Theodore Tselepidis 

Lecturers
253.H44
2h, 2.5 ECTS
Place
Wird via Zoom/TISS/Website bekanntgegeben
Dates
Einführung:
Di 09.11.2021 – 14:00
Di 16.11.2021 – 12:00
Di 23.11.2021 – 12:00
Di 30.11.2021 – 12:00
Di 07.12.2021 – 12:00
Di 14.12.2021 – 12:00
Di 04.01.2022 – 12:00
Schlusspräsentation:
Di 11.01.2022 – 12:00
Registration
Eine Anmeldung zum Workshop ist vom 6.10.–11.10.2021 via Mail mit Portfolio an hello@zarapfeifer.com möglich.

Die Teilnahme am Workshop ist auf 15 Teilnehmer*innen beschränkt.

Eine Benachrichtigung über die Aufnahme in den Workshop wird am 18.10.2021 ausgeschickt.
Examination modalities
Erarbeitung eines gedruckten Zines (selbstgestaltete Mini-Publikation) der eigenen Arbeit und/oder eine Ausstellung.

SPRACHE
Deutsch/Englisch
Im Workshop „On Site–Architektur und Fotografie“ untersuchen wir dieses Semester Räume des gemeinschaftlichen Zusammenlebens. Jede/r Studierende wählt einen Ort aus, welchen es dann über den Zeitraum des Workshops auszukundschaften gilt. Wer nutzt diese Räume? Wie sind die Konzepte und sind sie aufgegangen? Inwieweit haben die Nutzer*innen die Konzepte angenommen, verändert und/oder verselbstständigt? Welche Anpassungen waren notwendig?

 

Vor-Ort-sein und die Kamera sind unsere künstlerisch-forschenden Mittel, damit lernen wir vom Ort, ihn zu dokumentieren und eine visuelle Geschichte darüber zu erzählen und uns erzählen zu lassen. Was für Geschichten erzählen diese Orte? Und was können sie wiederum für Thesen über Architektur produzieren? Was berichten die Nutzer*innen? Was macht einen bestimmten Ort aus und wie fängt man diese Essenz visuell ein?

 

Wir setzen uns kritisch damit auseinander, was wir aussagen wollen und können und wie wir es konkret darstellen. Die Ergebnisse werden laufend präsentiert, reflektiert und in Folge ein thematischer Schwerpunkt erarbeitet. Das Resultat ist ein gedrucktes Zine (selbstgestaltete Mini-Publikation) der eigenen Arbeit und/oder eine Ausstellung.